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Nach erfolgreichen Premieren in den Vereinigten Staaten, Kanada und Frankreich startet der Film „Race for Glory – Audi vs. Lancia“ am 14. März 2024 in Italien. In deutsche Kinos kommt der Actionstreifen über das Duell zwischen Lancia und Audi in der Rallye-Weltmeisterschaft 1983 planmäßig im Sommer dieses Jahres.
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Das Design des neuen Lancia Ypsilon, der im Februar 2024 präsentiert wird, ist von ikonischen Fahrzeugmodellen aus der Historie der inzwischen 117 Jahre alten Marke beeinflusst. So zitieren die runden Rückleuchten den Lancia Stratos. Mit dem keilförmigen Coupé – heute ein extrem teurer Klassiker – gewann Lancia in den 1970er Jahren drei Mal den Titel in der Rallye-Weltmeisterschaft. Natürlich sind die Rückleuchten des neuen Lancia Ypsilon in LED-Technologie ausgeführt – zu Zeiten des Stratos in diesem Bereich noch Zukunftstechnologie.
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Die Rallye-Weltmeisterschaft des Jahres 1983 war gekennzeichnet vom Duell zweier Werksteams und zweier technischer Konzepte: Auf der einen Seite Lancia mit dem Rennwagen Rally 037, der einen Kompressor-aufgeladenen Motor mit Hinterradantrieb kombinierte. Auf der anderen Seite Audi, das mit dem Modell Quattro auf Turbomotor und Allradantrieb setzte.
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„Mit dem zweiten Teaser-Foto enthüllen wir die Frontpartie des neuen Lancia Ypsilon. Sie wartet mit einer Neuinterpretation des historischen Kühlergrills auf, der an einen Kelch erinnert, im Italienischen calice genannt. Die Lichtgrafik mit drei LED-Leisten projiziert den ikonischen Kühlergrill in die Zukunft und ist weithin sichtbar. Dieser ‚Lichtkelch‘ wird die Front der nächsten drei neuen Modelle von Lancia kennzeichnen. Er umarmt das Markenlogo gewissermaßen, identifiziert das Fahrzeug eindeutig als Lancia und steht für den konsequenten Wechsel zur Elektromobilität“, kommentiert Luca Napolitano, CEO der Marke Lancia.
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Der Lancia Delta dominierte Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre den Rallyesport. Alleine das Werksteam holte zwischen 1987 und 1992 sechs Mal in Folge den Titel in der Marken-Weltmeisterschaft. Die Lancia Werkspiloten Juha Kankkunen (Finnland) und Miki Biasion (Italien) wurden in diesem Zeitraum außerdem zusammen je zwei Mal Fahrer-Weltmeister. Lancia würdigte die Erfolge des Delta mit einer ganzen Reihe von Sonderserien, die heute – wenn überhaupt – nur für sechsstellige Summen den Besitzer wechseln.