Eine denkwürdige Ausgabe des Goodwood Festival of Speed ist zu Ende gegangen, und Maserati verabschiedet sich nach vier Tagen im Zeichen italienischer Exzellenz vom britischen Publikum. Unter den internationalen Highlights zog der Dreizack die Aufmerksamkeit der Motorsportfans mit charismatischem Auftritt, Adrenalin pur, dynamischen Demonstrationsfahrten, Weltpremieren und einem Paddock voller Luxus und Performance auf sich.
Im Mittelpunkt stand die Weltpremiere des neuen Supersportwagens MCPURA, der reinsten Verkörperung von Maseratis leistungsorientierter Philosophie, enthüllt am Donnerstag, dem 10. Juli.
Der MCPURA führt den Geist des MC20 auf eine neue, noch intensivere und raffiniertere Ebene. Sofort verfügbar sowohl als Coupé als auch als Cabriolet (unter dem Namen MCPURA Cielo), vereint das neue Modell vier Schlüsselelemente: eine Monocoque-Struktur aus Carbonfaser, den ikonischen Nettuno-V6-Motor mit patentierter Vorkammer-Verbrennungstechnologie, markante „Butterfly“-Türen sowie ein elektrochromatisches Glasdach für die offene Version.
In puncto Fahrdynamik war es jedoch der Maserati GT2 Stradale, der die Show stahl. Mit seinem tiefen, magnetischen Klang brachte er die legendäre Bergrennstrecke zum Beben – dank eines brandneuen Rennsport-Abgassystems. Diese mechanische Symphonie elektrisierte das Publikum und machte jede Fahrt zu einem intensiven Erlebnis.
Der GT2 Stradale ist die straßenzugelassene Version des ikonischen GT2-Rennwagens, mit dem Maserati auf internationalem Parkett in den GT-Meisterschaften wieder Triumphe feiern konnte.
Der außergewöhnliche Klang stammt von einem neuen Abgassystem, das von Maserati Corse in Zusammenarbeit mit TubiStyle entwickelt wurde – einem Referenzunternehmen für Hochleistungsabgasanlagen und bereits Lieferant der legendären MC12-Anlage.
Das nur für den Einsatz auf der Rennstrecke konzipierte System besteht aus hochwertigem Titan, ist 7 Kilogramm leichter als die Standardanlage und steigert so nochmals die Dynamik des Fahrzeugs.
Jedes Bauteil wird in höchster handwerklicher Präzision geschweißt – ein Ausdruck von Maseratis Streben nach technischer und stilistischer Perfektion. Entwickelt, um die Leistungsfähigkeit des Motors zu steigern, liefert das System einen unverfälschten, direkten Klang, der den sportlichen Charakter des GT2 Stradale unterstreicht und Maseratis tiefe Wurzeln im Motorsport hörbar macht. Mit dieser Entwicklung bekräftigt Maserati Corse erneut seine Rolle als Schrittmacher für High-Performance-Lösungen.
Ebenfalls auf der Strecke des legendären Hillclimb feierten zwei gegensätzliche Maserati-Interpretationen ihren Auftritt – in perfektem Wechselspiel zwischen dynamischer Eleganz und extremer Power:
Im Rampenlicht stand der neue GranCabrio mit 490 PS, lackiert in edlem Verde Giada, mit gelochtem Ice-Vollleder im Innenraum. Angetrieben von einem 3,0-Liter-V6-Biturbo vom Typ Nettuno, erreicht das elegante Cabrio eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h und beschleunigt in nur 4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Den krönenden Abschluss bildete die exklusive Premiere des MCXtrema, der in spektakulärem Blue Xtrema vorgestellt wurde. Nur 62 Exemplare dieses rein für die Rennstrecke homologierten Fahrzeugs werden gebaut. Der MCXtrema ist eine kompromisslose Rennmaschine mit einem 3,0-Liter-V6-Biturbo (ebenfalls basierend auf dem Nettuno), der 740 PS reinen Vortrieb liefert – für ein Fahrerlebnis der extremsten Art.
So endet das Goodwood Festival of Speed 2025 unter dem unverkennbaren Zeichen des Dreizacks, der mit der Weltpremiere des MCPURA, der Vorstellung des neuen Racing-Abgassystems und der spektakulären Präsenz seiner herausragendsten Modelle im Super Paddock und auf dem anspruchsvollen Hillclimb die unverwechselbare Interpretation von Hochleistung und Luxus auf Maserati-Art definierte.
Eine exklusive Bühne von Weltklasse, die perfekt zu den Feierlichkeiten im „Jahr des Dreizacks“ passt – jenes legendäre Logo, das vor genau 100 Jahren entworfen wurde und seither ein weltweit anerkanntes Symbol für die Exzellenz von Maserati ist.
Ein Jubiläum, das in den 100. Jahrestag von Maseratis erstem Rennsieg gipfelt – jenem historischen Triumph beim Targa Florio 1926, als Alfieri Maserati im Tipo 26 – dem ersten Fahrzeug mit Dreizack auf der Haube – zum Sieg fuhr.
Ein würdiges Gedenken an eine glorreiche Vergangenheit – und ein klares Bekenntnis zu einer Zukunft voller Exzellenz, Innovation und authentischem italienischen Geist.
( Text & Fotos : Maserati Presse- und Öffentlichkeitsarbeit )