Ferrari 812 GTS [2019] Genau 50 Jahre nach dem Debüt des letzten Ferrari Spider mit  V12-Frontmotor  feiert  dieser  Modelltyp,  der  in  der  langen  Geschichte  des Unternehmens eine so zentrale Rolle gespielt hat, mit dem Ferrari 812 GTS eine triumphale Rückkehr.   

Viele legendäre Modelle sind in seiner Ahnenreihe zu finden, die 1948 mit dem 166 MM ihren  Ausgang  nahm  –  einem  echten  Vollblut-Renn-GT,  der  1949  die  beiden prestigeträchtigsten  Langstreckenrennen  der  Welt  gewann:  die  Mille  Miglia  und  die  24 Stunden von Le Mans.

Der  letzte  in  diesen  langen  Reihe  war  dann  1969  der  365  GTS4,  auch  Daytona  Spider genannt, wegen Ferraris legendären Siegs in den 24 Stunden von Daytona 1967, als zwei Werks-330 P4s und der von NART eingesetzte 412 P die ersten drei Plätze belegten.

 
Seit dem 365 GTS4 wurde in keinen Serien-Spider von Ferrari mehr ein V12-Frontmotor eingebaut. Allerdings gab es seitdem vier begrenzte Sonderserien mit Frontmotor: der 550 Barchetta  Pininfarina  2000,  der  Superamerica  2005,  der  SA  Aperta  2010  und  schließlich 2014  der  F60  America,  von  dem  nur  10  Stück  zur  Feier  von  60  Jahren  Ferrari  auf  dem amerikanischen Markt gebaut wurden.
 
Ferrari 812 GTS [2019]Wie  seine  historischen  Vorgänger  setzt  auch  der  Ferrari  812  GTS  neue  Maßstäbe  für Leistung und Exklusivität. Mit seinem majestätischen 800 PS-V12-Motor ist er nicht nur der  leistungsstärkste  Serien-Spider  auf  dem  Markt,  sondern  dank  seinem  Retractable Hardtop  (RHT),  einem  einmaligen  Merkmal  in  diesem  Segment,  auch  der  vielseitigste. Ermöglicht das RHT doch auch ein größeres Kofferraumvolumen.
 
Das RHT lässt sich bei einer Fahrgeschwindigkeit von bis zu 45 km/h in nur 14 Sekunden öffnen und hat keinen Einfluss auf die Innenabmessungen, so dass das geräumige Cockpit des Ausgangsmodells erhalten bleibt. Dank der elektrischen Heckscheibe, die als Windstop dient, ist die Fahrt mit offenem Verdeck ein echtes Vergnügen. Bei geschlossenem Verdeck kann sie hingegen offenbleiben, wenn die Insassen weiterhin den einmaligen Sound des V12-Saugmotors genießen wollen.

MOTOR
Der  Ferrari  812  GTS  ist  die  Spider-Version  des  812  Superfast,  von  dem  er  sowohl  die Spezifikationen als auch die Performance übernommen hat, vor allem aber das Triebwerk. Dank seiner Fähigkeit, massive 800 PS bei 8500 U/min auf die Straße zu bringen, ist dies der  leistungsstärkste  Motor  seiner  Klasse.  Ein  Drehmoment  von  718  Nm  garantiert  eine ebenso  beeindruckende  Beschleunigung  wie  beim  812  Superfast  und  ein  berauschendes Drehzahlmaximum von 8900 U/min  bedeutet ein unbegrenztes sportliches Fahrvergnügen.
 
Wie  beim  812  Superfast  wurde  dieses  Leistungsniveau  einerseits  durch  Optimierung  der Motorkonstruktion  und  andererseits  durch  Innovationen  ermöglicht,  darunter  das Direkteinspritzsystem mit 350 Bar und das Steuersystem für die verstellbaren Ansaugtrakte, das für F1-Saugmotoren entwickelt wurde. Diese Systeme ermöglichen es, den von 6,2 auf 6,5 Liter vergrößerten Hubraum für die Maximierung der Ausgangsleistung zu nutzen und gleichzeitig  die  ausgezeichnete  Beschleunigung  auch  bei  niedrigen  Drehzahlen beizubehalten.
 
Das  Hochdruck-Einspritzsystem  verbessert  auch  die  Vernebelung  des  eingespritzten Kraftstoffs und reduziert so deutlich den abgegebenen Feinstaub während des Aufwärmens des  Katalysators.  Durch  den  Einbaus  eines  Feinstaubfilters  zusammen  mit  dem  System Stop&Start On the Move, das den Motor ab- und anstellt, während sich das Auto bewegt, wurde sichergestellt, dass der Motor alle Emissionsvorschriften erfüllt.  
 
Besondere Aufmerksamkeit galt auch der Kalibrierung der Manettino-Einstellungen, um so das Potential des Motors und das Gefühl ungeheurer  Kraft zu erhöhen. Trotzdem ist der Fahrer  stets  in  der  Lage,  das  massive  verfügbare  Drehmoment  einfach  und  souverän  mit dem  Gaspedal  zu  dosieren,  da  die  Leistung  zuverlässig  und  sanft  ansteigend  bei  allen Drehzahlen zur Verfügung gestellt wird.
 
Die  Drehmomentkurve  zeigt,  dass  die  Drehmomentverteilung  nicht  der Leistungssteigerung zum Opfer gefallen ist. So stehen bei nur 3500 U/min bereits 80 % des maximalen  Drehmoments  zur  Verfügung,  was  sich  positiv  auf  die  Flexibilität  und Beschleunigung bei niedrigeren Drehzahlen auswirkt.  
 
Die Leistungskurve, die bis zum Drehzahlmaximum von 8500 U/min stetig ansteigt, und die  Schnelligkeit,  mit  der  sich  die  Motordrehzahl  dank  des  niedrigen  Trägheitsmoments erhöht, vermitteln den Insassen das Gefühl unbegrenzter Kraft und Beschleunigung. Dies ist auf die Gesamterhöhung der maximalen Ausgangsleistung und die Optimierung der bereits erwähnten Leistungskurve zwischen 6500 und 8900 U/min zurückzuführen. Dadurch wird die  durchschnittliche  Leistung,  die  beim  Fahren  auf  der  Rennstrecke  bei  konstant  hoher Motordrehzahl genutzt werden kann, maximiert.  
 
Verstärkt  wird  der  sportliche  Charakter  des  Wagens  auch  durch  das  Getriebe  mit Doppelkupplung.  Wenn  am  Manettino  die  sportlicheren  Einstellungen  gewählt  werden, wird  die  Zeit  zum  Hoch-  und  Runterschalten  deutlich  verkürzt  und  die  Übergangszeit optimiert,  um  das  Fahrerlebnis  für  den  Fahrer  zu  optimieren.  In  Kombination  mit  der kürzeren  Übersetzung  bedeuten  diese  Modifizierungen,  dass  die Insassen  das  Ansprechen des Autos auf das Gaspedal unmittelbar spüren können.
 
Die  Geometrie  der  Auspuffanlage  wurde  darauf  ausgelegt,  den  vom  Motor  und  den Auspuffrohren erzeugten Soundtrack zu verstärken und abzustimmen. Ziel dabei war, den extrem sportlichen Charakter beim offenen Fahren zu betonen.
 
Beim Auspuff lag die Priorität darauf, den Sound durch Formveränderung bei den zentralen Verlängerungsrohren  zu gestalten.  Alle Rohre  zwischen  dem  6-in-1-Auspuffkrümmer  und dem Katalysator-Monolithen sind gleich lang, wodurch der Sound optimiert wird, indem vor allem die Obertöne hörbar werden. Das  Ergebnis  ist  ein  satter  V12-Sound  im  Inneren  bei  allen  Fahrweisen,  der  bei  offenem Verdeck aber natürlich besonders gut rüberkommt.  
 
DESIGN
Ferrari 812 GTS [2019]Der Ferrari 812 GTS wurde vom Ferrari Design Centers basierend auf dem 812 Superfast entworfen.  Er  nimmt  die  Formensprache  und  Proportionen  des  V12-Modells  mit Frontmotor  ohne  Änderungen  bei  den  äußeren  Abmessungen  oder  dem  Volumen  und Komfort des Innenraums auf und ist somit eine perfekte Verbindung von Sportlichkeit und Eleganz. Die schlanke Fließheck-Silhouette des Ferrari 812 GTS wird durch ein Zwei-Box-Design mit hohem Heck erzeugt und erinnert an den glorreichen 365 GTB4 (Daytona) von 1968.
 
Die  fließenden  Flankenlinien  lassen  das  Heck  kürzer  erscheinen.  Unverkennbar  sind  die stark  geneigten  Faltenlinien  und  die  muskulös  wirkenden  Radläufe,  die  schon  dem  812 Superfast ein gebührend kraftvolles und aggressives Erscheinungsbild verliehen.  
 
Ferrari 812 GTS [2019]In der Spider-Version des 812 Superfast wurde nun das gesamte Heck – Dach, Verdeckcover und  Kofferraum  –  neu  gestaltet.  Die  Idee  dabei  war,  dem  Auto  eine  neue  Mischung  aus Schnittigkeit  und  Ausgewogenheit  mitzugeben,  erzeugt  durch  zwei  Strebebögen,  unter denen der Bewegungsmechanismus für das Dach untergebracht ist.  Die Strebebögen sollen optisch  ein  Gefühl  von  Vorwärtsschub  vermitteln  und  den  Seitenfenstern  einen  eigenen Look  verleihen,  der  den  Spider  von  der  Berlinetta  unterscheidet.  Wenn  das  Verdeck versenkt wird, verschwinden die Dachpaneele unter dem Verdeckcover.
 
Aus  stilistischer  Perspektive  hat  der  hintere  Radlauf  den  charakteristischen aerodynamischen Bypasskanal des 812 Superfast verloren. Kompensiert wurde der Verlust des Luftkanals jedoch durch die Umgestaltung des Heckdiffusors, der jetzt eine zusätzliche Luftklappe aufweist.
 
Der  neue  Ferrari  812  GTS  ist  zudem  mit  neuen  modellspezifischen  Mehrspeichen-Schmiederädern  ausgestattet.    Er  wird  in  drei  Farbversionen  erhältlich  sein:  Diamond Finish, Liquid Silver und Grigio Scuro.   
 
AERODYNAMIK
Ferrari 812 GTS [2019]Aerodynamisch standen die Ferrari Ingenieure beim Ferrari 812 GTS vor allem vor zwei großen  Herausforderungen:  Bei  geschlossenem  Verdeck  die  gleiche  Leistung  wie  bei  der Coupé-Version zu garantieren und gleichzeitig bei offenem Verdeck für maximalen Komfort für die Fahrzeuginsassen zu sorgen.  
 
Hinsichtlich der aerodynamischen Performance erforderte das RHT und dessen Verstauung eine  Modifizierung  des  Hecks.  Durch  sorgfältige  Gestaltung  der  Oberflächen  des Verdeckcovers  und,  noch  wichtiger,  die  Integration  eines  Dreideckflügels  in  den Heckdiffusor, um so einen effizienten Saugdruck (und damit Anpressdruck) vom Unterboden zu gewährleisten, konnte der Verlust an Anpressdruck durch den Wegfall des Bypasskanals im  hinteren  Radlauf des  812  Superfast, dessen  Lufteinlass  sich  hinter  dem  Ausstellfenster befand, kompensiert werden.  
 
Ferrari 812 GTS [2019]Der Luftwiderstand  andererseits  wurde gesenkt, indem  die Luftschlitze  über  der  hinteren Flanke  dazu  genutzt  wurden,  übermäßigen  Druckaufbau  aus  dem  Radlauf  effizient abzuführen.    
 
Viel  Sorgfalt  wurde  auch  darauf  verwendet,  exzellenten  Komfort  an  Bord  bei  offenem Verdeck  zu  gewährleisten.  Ein  großer  Teil  der  Entwicklungsarbeit  wurde  auf  die Minimierung  der  Turbulenzen  im  Innenraum  und  des  aerodynamischen  Geräuschs verwendet,  damit  sich  die  Fahrzeuginsasse  auch  bei  hoher  Geschwindigkeit  ungestört unterhalten können.  
 
Wie schon beim LaFerrari Aperta erzeugen zwei kleine L-förmige Klappen in den oberen Ecken  der  Windschutzscheibe  einen  kohärenten  konzentrierten  Wirbel,  der  wiederum Outwash  im  Geschwindigkeitsfeld  direkt  über  der  Heckscheibe  erzeugt  und  damit  einen übermäßigen Druck hinter den Köpfen der Fahrzeuginsassen verhindert.   
 
Ferrari 812 GTS [2019]In  diesem  Bereich  haben  die  Aerodynamiker  einen  aerodynamischen  Durchlass  in  der vorderen  Verkleidung  der  beiden  Strebebögen,  die  sich  zu  den  Sitzen  hin  verjüngen, geschaffen.  Auf  dem  Durchlass  befindet  sich  ein  Spoiler,  der  den  auf  die  Verkleidung  des Verdeckcovers auftreffenden Luftstrom kanalisiert. Dies erleichtert sowohl die Druckabfuhr aus dem Innenraum als auch die Dekomprimierung der Ablöseblase hinter dem Windstop, was  sich  wiederum  positiv  auf  die  aerodynamische  Effizienz  auswirkt  und  den  Luftstrom stabilisiert.
 
FAHRZEUGDYNAMIK
Ziel  bei  der  Entwicklung  des  Ferrari  812  GTS  war,  das  berauschende  Gefühl  von Geschwindigkeit  und  Kraft,  das  die  Berlinetta  durch  ihre,  Ansprechzeit  und  Agilität vermittelt, beizubehalten.  
 
Daher ist der Ferrari 812 GTS mit allen für den 812 Superfast entwickelten Komponenten und Steuersystemen ausgestattet und liefert, wie dieser, ein beeindruckendes Handling. So verfügt er über eine elektromechanische Servolenkung (EPS), die in guter Ferrari Tradition dazu eingesetzt wird, im Verbund mit den anderen elektronischen Fahrdynamikassistenten, darunter Version 5.0 des patentierten SSC von Ferrari, das Leistungspotential des Wagens voll  auszureizen.  Ein  weiteres  integriertes  System  ist  die  Virtual  Short  Wheelbase  (PCV 2.0), die auf Grundlage der Erfahrungen auf dem F12tdf weiterentwickelt wurde.  
 
Auch wieder dabei sind die folgenden hochentwickelten Fahrdynamikassistenten:  
Ferrari Peak Performance (FPP): Das Drehmoment des Lenkrades signalisiert dem Fahrer in Kurvenfahrten, dass sich das Fahrzeug der Haftungsgrenze nähert und trägt so dazu bei, dass dieser dynamische Zustand unter Kontrolle bleibt.  
 
Ferrari Power Oversteer (FPO): Meistens übersteuert das Fahrzeug, wenn es aus der Kurve heraus beschleunigt wird. In diesem Fall führt das Lenkraddrehmoment den Fahrer hin zu Lenkmanövern, die das Auto wieder geraderichten.

Dank der optimierten Kalibrierung der magnetorheologischen Stoßdämpfer ist der elastische Aufbau derselbe wie bei der Berlinetta – trotz des 75 kg höheren Gewichts verursacht durch die Verstärkung des Fahrgestells.
 
Daher erreicht auch die Gesamtleistung mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3 Sekunden  und  von  0  auf  200  km/h  in  nur  8,3  Sekunden  ein  ähnliches  Niveau  wie  die Berlinetta.  Die  Höchstgeschwindigkeit  ist  beim  Ferrari  812  GTS  dieselbe  wie  bei  der Berlinetta: 340 km/h.
 
7 JAHRE WARTUNG
Ferrari 812 GTS [2019]Die  einmaligen  Qualitätsstandards  von  Ferrari  und  der  zunehmende  Fokus  auf hervorragenden  Kundendienst  liegen  auch  dem  umfangreichen  siebenjährigen Wartungsprogramm für den Ferrari 812 GTS zugrunde. Es wird für die gesamte Ferrari Modellpalette angeboten und deckt die gesamte regelmäßige Wartung in den ersten sieben Jahren des Wagens ab. Dieses Wartungsprogramm ist ein exklusiver Service, der unseren Kunden  die  Gewissheit  gibt,  dass  ihr  Wagen  über  die  Jahre  das  Spitzenniveau  seiner Leistung  und  Sicherheit  hält.  Der  Service  steht  auch  Zweitbesitzern  von  Ferraris  zur
Verfügung.   
Ferrari 812 GTS [2019]Regelmäßige Wartung (in Intervallen von entweder 20.000 km oder einmal im Jahr ohne Kilometerbegrenzung), Originalersatzteile und akribische Überprüfungen durch im Ferrari Training  Center  in  Marinello  geschultes  Fachpersonal  unter  Verwendung  modernster Diagnose-Tools sind nur ein paar der Vorteile des Genuine Maintenance Programms.  Der  Service  wird  weltweit  von  allen  Händlern  unseres  offiziellen  Händlernetzwerks angeboten.   
Das  Genuine  Maintenance  Programm  ist  eine  Erweiterung  der  After-Sales-Services,  die Ferrari Kunden anbietet, welche die exzellente Leistung bewahren wollen, die typisch ist für alle Autos aus der Fabrik Maranello, die immer ein Synonym für modernste Technologie und Sportlichkeit war und ist. 

Ferrari 812 GTS - Technische Spezifikationen
Motor      
Typ        V12 - 65°
Gesamthubraum    6496 ccm
Bohrung und Hub     94 x 78 mm
Max. Ausgangsleistung*  588 kW (800 PS) bei 8500 U/min
Max. Drehmoment*    718 Nm bei 7000 U/min
Spez. Leistung      123 PS/l
Max. Motordrehzahl    8900 U/min
Verdichtung      13,6:1
 
Abmessungen und Gewicht
Länge        4693 mm
Breite        1971 mm
Höhe        1276 mm
Radstand      2720 mm
Spurweite vorne    1672 mm
Spurweite hinten    1645 mm
Trockengewicht**    1600 kg
Gewichtsverteilung    47 % vorne – 53 % hinten
Kofferraumvolumen    210 l
Tankvolumen      92 l
 
Reifen      
Vorne        275/35 ZR 20
Hinten       315/35 ZR 20
Bremsen     
Vorne        398 x 223 x 38 mm     
Hinten       360 x 233 x 32 mm   
 
Kraftübertragung/Getriebe   7-Gang-Getriebe mit Doppelkupplung    
Elektronische Steuerung  EPS, PCV 2.0, E-Diff3, F1-Trac, Hochleistungs-ABS/EBD  
        mit Ferrari Pre-Fill, FrS SCM-E, SSC 5.0
 
Fahrleistung       
0-100 km/h      <3,0 Sek.
0-200 km/h      8,3 Sek.
Höchstgeschwindigkeit >340 km/h
 
Kraftstoffverbrauch und Emissionen  
In Homologation
*  Benzin  mit  98  Oktan  und  dynamischem  Ram-Air-Effekt  Die  Motorleistung  wird  gemäß  dem
Internationalen Einheitensystem (SI) in kW und in PS (1 kW = 1,3596216 PS) angegeben.
** Mit optionaler Ausstattung

( Text & Fotos : Ferrari Presse- und Öffentlichkeitsarbeit )

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.