Alfa Romeo 33 Stradale (2025)Alfa Romeo erlebte drei unvergessliche Tage an jenem Wochenende, an dem sich Turin mit dem „Salone dell’Auto“, der Ausstellung L’Arte della Velocità im MAUTO – Museo Nazionale dell’Automobile – und dem Festival Car in Revigliasco Torinese in die Welthauptstadt des Automobils verwandelte. Die 33 Stradale verstand es, die Enthusiasten zu bewegen und vermittelte allein durch ihre Präsenz einen einzigartigen Dialog zwischen Vergangenheit und Zukunft, Tradition und Innovation.

Während der „Salone dell’Auto“ seine Königin in der kompakten Sportlerin Junior Ibrida Q4 fand, die auf der Piazza Castello präsentiert wurde, dominierte die neue 33 Stradale die beiden anderen Veranstaltungen: im MAUTO, Seite an Seite mit ihrer legendären Ahnin von 1967, und bei der vierten Auflage des Festival Car 2025, wo sie an der triumphalen Parade vom Castello di Moncalieri bis ins Dorf Revigliasco teilnahm – bejubelt von einer begeisterten Menschenmenge. Zwei Ereignisse, die sowohl den ewigen Zauber des historischen Automobils als auch seine Fähigkeit zur Erneuerung im Heute würdigten und die 33 Stradale endgültig als Ikone italienischer Schönheit und Sportlichkeit bestätigten.

Alfa Romeo 33 Stradale (2025)Zum ersten Mal seit ihrem Debüt war die neue Fuoriserie des Biscione gemeinsam mit der ikonischen 33 Stradale zu sehen, die normalerweise im Alfa Romeo Museum in Arese beheimatet ist – diesmal im Museo Nazionale dell’Automobile in Turin. Die temporäre Präsentation dieser beiden italienischen Meisterwerke fügte sich harmonisch in die Sammlung des 1933 von Carlo Biscaretti di Ruffia gegründeten MAUTO ein, das über 200 Originalfahrzeuge von 80 Marken beherbergt – von Dampfkutschen des 19. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischen Prototypen. Darüber hinaus sorgen das Dokumentationszentrum sowie das Zentrum für Konservierung und Restaurierung täglich für die Bewahrung und Aufwertung eines weltweit einzigartigen Kulturerbes.

Gestaltet von Franco Scaglione und in lediglich 18 Exemplaren gebaut, gilt die 33 Stradale von 1967 als eines der schönsten Automobile aller Zeiten: sinnliche Linien, pure Proportionen, eine formale Ausgewogenheit, die noch heute als absolute Referenz im Automobildesign gilt. Einige Fahrgestelle dienten als Basis für visionäre Prototypen wie die Carabo und die Iguana, die stilistische Trends des Sektors um Jahrzehnte vorwegnahmen. Als direkte Ableitung des Rennwagens Tipo 33, mit dem Alfa Romeo 1967 auf die Rennstrecke zurückkehrte, übertrug die 33 Stradale die Performance des Motorsports auf die Straße – kombiniert mit Komfort und Alltagstauglichkeit – und wurde so zu einer wahren Legende, die Generationen von Enthusiasten und Designern prägte.

Alfa Romeo Junior Hybrid Q4 (2025)Die neue 33 Stradale, vor zwei Jahren mit derselben Kühnheit geboren, ist das Ergebnis der neuen „Bottega“ von Alfa Romeo, in der Designer, Ingenieure und die 33 Besitzer gemeinsam ein einzigartiges, unwiederholbares Werk schufen. Mit handwerklicher Präzision und modernster Technologie gefertigt, verkörpert das streng zweisitzige Coupé die perfekte Verbindung von Tradition und Zukunft. Ihrem atemberaubenden Design steht ein 630 PS starker V6-Biturbo zur Seite, der außergewöhnliche Fahrleistungen ermöglicht: weniger als drei Sekunden von 0 auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 333 km/h. Und es war genau das Brüllen dieses Motors, das beim Tour d’Elegance des Festival Car Neugierige wie Liebhaber in seinen Bann zog – eine spektakuläre Parade entlang einer rund sieben Kilometer langen, reizvollen Hügellandschaft vom Königlichen Schloss von Moncalieri bis zum Dorf Revigliasco, vorbei an der Basilika von Superga. Ein triumphaler Laufsteg, der die neue 33 Stradale zur absoluten Hauptdarstellerin der Veranstaltung krönte – im Staunen der Menge und unter dem begeisterten Applaus von Tausenden Menschen.

( Text & Fotos: Alfa Romeo Presse- und Öffentlichkeitsarbeit )

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